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Verschiedene Systeme

Wassersystem
Wassersystem

Aufgrund der vielen Anfragen, möchte ich hier ein System vorstellen, das Ihnen vielleicht bekannt vorkommt. Der Name dieses Systems tut ja nicht wirklich etwas zur Sache.

 

Sieh Dir noch einmal das folgende Bild an. Kennst Du dieses System?

 

Bist Du Dir wirklich sicher, dass Du dieses System kennst? Sieh jetzt noch einmal ganz genau hin. Ja, lass' es uns ruhig etwas spannend machen. Also, schaue noch einmal ganz genau hin.

 

Ich erhalte viele Anfragen, zu einem System, welches dem hier gezeigten äußerst ähnlich sieht. Und ich hoffe, Dir in diesem Artikel einige Deiner Fragen beantworten zu können.

Vielleicht bist Du ein wenig überrascht, wenn Du den Schriftzug auf diesem System siehst.

 

Bei diesem System, welches hier siehst handelt es sich um das durch die Firma NIKKEN ehemals vertriebene PIMag Maxi System.

 

Dieses kam – zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Artikels – vor etwa zehn Jahren auf den Markt. Es handelte sich um ein äußerst erfolgreiches System, das schnell den Markt eroberte.

 

Gründe hierfür waren vor allem:

  • In diesem System stecken mehrere Jahrzehnte intensiver Forschung
  • Die Wasseraufbereitung basiert auf natürlichen Prinzipien und entbehrt jeglicher überflüssiger Technik
  • Das Wasser wird nicht nur gefiltert, sondern auch energetisiert und in den basischen Bereich überführt
  • Dieses Wassersystem erzeugt ein äußerst wohlschmeckendes Wasser
  • Bei der enormen Leistung die dieses Quellwassersystem vollbringt, ist es gleichzeitig sehr
 kostengünstig und für jeden wirklich erschwinglich

 

Mittlerweile jedoch wird dieses Wassersystem nicht mehr durch die Firma NIKKEN angeboten. Es wurde vor ca. einem Jahr aus dem Programm genommen. Warum?

 

Da dieses System so erfolgreich war, fand es natürlich sehr schnell seine Nachahmer. Der Begriff PI-Wasser (Wasser des Lebens) wurde schnell zu einem Begriff, der viele Trittbrettfahrer anlockte.

Und wie Du sicher auch schon die Erfahrung gemacht haben, ist eine Kopie selten so gut, wie das Original.

 

Vor einigen Jahren machte zum Beispiel die Firma Apple mit Ihrem iPhone unglaublich Furore. Noch heute orientiert sich die ganze Industrie am iPhone. Es gilt noch heute als DER Standard und jedes neue Smartphone muss sich mit diesem messen lassen. Das iPhone gehört auch heute noch zur absoluten Spitzenklasse. Auch wenn vielleicht andere Smartphones mittlerweile höhere Umsatzzahlen aufweisen, bedeutet das nicht, dass diese besser sind. Es bedeutet lediglich, dass sie günstiger verkauft werden – mit der entsprechenden Qualitätseinbuße.

 

Doch wer wirklich Wert auf hervorragende Qualität legt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit immer noch zum Original iPhone greifen.

 

In vielen Bereichen hört man Sätze wie: „Dieses Produkt ist das iPhone des… Marktes“.

 

Kommen wir zurück zum PIMag Maxi System. Um bei diesem Vergleich zu bleiben, möchte ich hier einfach einmal sagen, dass das PIMag Maxi System das iPhone unter den Wasseraufbereitungssystemen ist.

 

Wie bei allem anderen auch, bleibt die Zeit natürlich nicht stehen. Und so arbeitete natürlich auch NIKKEN an der ständigen Verbesserung seines iPhones – oh, Entschuldigung – natürlich seines Quellwassersystems, das man durchaus auch als den Mercedes unter den Wassersystemen bezeichnen könnte.

 

Das Ergebnis ist ein Quellwassersystem der neuesten Generation.

 

Wassersystem
Wassersystem

Gegenüber dem PIMag Maxi System hat es einige Weiterentwicklungen und Verbesserungen gegeben. So wurde zum Beispiel die Filterleistung gegenüber dem Vorläufersystem um ca. ein Drittel gesteigert.

 

Um den Nachahmern das Handwerk nicht allzu leicht zu machen, hält sich auch hier der Hersteller bezüglich einer detaillierten Aussage der einzelnen Komponenten eher bedeckt.

 

Das ist auch völlig normal und in Ordnung. Wenn Du lange Zeit und viel Geld in eine Weiterentwicklung gesteckt hast, möchtest Du auch nicht, dass Nachahmer eine billige Kopie herstellen und dann von Deinem Namen profitieren.

Wasserfilter Vergleich

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Fast täglich erhalte ich Emails mit der Frage:

Sehr geehrter Herr Frenzel, was halten Sie eigentlich von diesem … System und worin liegen die Unterschiede?

 

Die Beantwortung aller dieser Mails nimmt enorme Zeit in Anspruch und ich muss Dich darauf hinweisen, dass auch ich ein Wassersystem verkaufe und dieses natürlich – wie alle anderen Verkäufer auch – favorisiere.

Dennoch möchte ich behaupten, dass diese Seite mittlerweile wahrscheinlich mit zu den informativsten und ausführlichsten Seiten zum Thema „reines Trinkwasser“ gehört. Und das ist nicht zuletzt durch Ihre Anregungen mit der Fall.

 

Sicher verstehen Sie, dass es nicht einfach ist, solche Vergleichsfragen zu beantworten. Die Wahrheit liegt meistens in der Mitte und ich habe nicht vor, andere Hersteller von Wassersystemen ungerechtfertigterweise zu verunglimpfen. Ich bin mir sicher, dass jeder einzelne Hersteller sich viele Gedanken gemacht hat. Und die Wahrheit liegt ja meistens irgendwo zwischen allen Extremen.


Was ist denn nun der Unterschied?

Das Quellwassersystem der neuesten Generation

 

PiMag Waterfall

Lassen Sie mich nun einige Vorteile des Nachfolgers im Vergleich zu seinem Vorgänger (und imitierten Systemen) anführen.

 

1. Systeme aus Glas

Gelegentlich werden Systeme aus einem Glaskörper angeboten. Dahinter steckt die Angst einiger Verbraucher, dass der Kunststoff evtl. schädliche Weichmacher enthalten könnte.

 

Doch diese Besorgnis ist völlig unbegründet. Gute Wassersysteme bestehen aus lebensmittelechtem Kunststoff, der weder Weichmacher enthält, geschweige denn irgendwelche Stoffe an das Wasser abgibt. So besteht zum Beispiel das von mir benutzte Nachfolgesystem aus einem biologisch abbaubaren, lebensmittelechtem Hartkunststoff, der weder etwas an das Wasser abgibt, noch zu einer Geschmacksveränderung führt.

 

Hinzu kommt hier ein ganz praktischer Effekt. Du möchtest Dein Quellwassersystem sicher auch gelegentlich reinigen. Die Größe eines 8-10 Liter Behältnisses ist nicht zu unterschätzen. Ebenso sein Gewicht. Wenn Du ein solches Teil also von Hand bewegen willst, besteht definitiv eine erhöhte Bruchgefahr.  Vom erhöhten Gewicht und der damit verbundenen, schwereren Handhabung einmal abgesehen.

 

Ich persönlich bin also sehr dankbar dafür, dass das von mir benutzte System aus qualitativ hochwertigem Kunststoff besteht.

 

2. Der Keramikvorfilter

Im Bild kannst Du einen Keramikvorfilter mit sehr kleiner Porendichte sehen (sieht ein wenig aus, wie ein Atommeiler). Als ich noch das original PIMag Maxi System besaß, hatte ich natürlich auch diesen Keramik Filter mit eingebaut. Allerdings nicht lange. Meine Erfahrung ist, dass – aufgrund der extrem kleinen Porengröße – das Wasser dort extrem langsam hindurch diffundiert. Das führte dazu, dass es mitunter Stunden dauerte, bis eine brauchbare Menge an Wasser zur Verfügung stand. Hinzu kam ein weiteres Problem. Durch den Kalkgehalt im Leitungswasser setzte sich sehr schnell der untere Rand dieses Vorfilters zu. Somit stand also immer weniger freie Filterfläche zur Verfügung, mit dem Ergebnis, dass der Durchfluss noch langsamer wurde. Oft war es also so, dass ich Wasser brauchte, aber einfach keines mehr zur Verfügung stand. Fazit: Ich baute den Keramikfilter aus.

 

Ein Kunde des PIMag Maxi Systems bestätigte mir das übrigens gerade gestern.

 

3. Die Energie der Erde

Weiter oben beschrieb ich ja bereits, dass das Nachfolgesystem sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass er die Wasseraufbereitung in der Natur weitgehendst imitiert. Das Wasser wird hier unter anderem mit natürlichen Erdenergien angereichert, die eindeutige Effekte auf das Trinkwasser haben.

 

Durch den Einbau eines 1200 Gauß starken Magneten wird ein Feld erzeugt, das vielerlei Effekte bewirkt. So kommt es zu einer Lösung der Verklumpung im Molekularbereich, der durch den hohen Druck in der Wasserleitung entsteht. Gleichzeitig verändern sich die Kalkstrukturen, so dass Kalk (im kalten Zustand) keine Rückstände mehr hinterlässt. Und zuguterletzt sorgt die Magnetisierung auch noch dafür, dass das Wasser eine natürliche Sauerstoffanreicherung erfährt.

 

4. Was hat ein Wasserfilter mit einem Motorrad zu tun?

Immer wieder liest man in den Schlagzeilen, dass vor Wasserfiltern gewarnt wird. Diese Warnung bezieht sich meist auf einen einzigen Punkt – der auch absolut berechtigt ist.

 

Leitungswasser enthält Bakterien und Keime. Einer der Gründe, warum man unbedingt sein Leitungswasser vor dem Genuss unbedingt noch einmal aufbereiten sollte.

 

Aber: Wird die eigene Hausanlage nicht vernünftig gewartet, besteht hier tatsächlich erhöhte Verkeimungsgefahr.  Stell Dir  doch einfach einmal einen Haushaltslappen aus Ihrer Küche vor. Wie lange würdest Du diesen ununterbrochen benutzen? Eine Woche? Zwei? Oder 3-4 Monate?

 

Sicher schütteln Sie bei 3-4 Monaten angewidert den Kopf. Der Lappen würde mittlerweile einen unerträglichen Geruch angenommen haben. Möchtest Du Wasser trinken, das vorher durch einen solchen Lappen gelaufen ist?

 

Bei einem Trinkwasserfilter ist die Verkeimungsgefahr nicht ganz so offensichtlich. Aber Du mußt daran denken, dass die Filterkartusche – und das gilt für jedes am Markt befindliche System – immer nass ist. Die Kartusche steht immer im Wasser – ein optimales Milieu für Keime.

 

Ich bin oft schockiert, wenn ich höre, wie lange einige Nutzer von Wasserfiltern ihre Kartusche benutzen. Dies geschieht entweder aus falsch verstandener Sparsamkeit oder aus purer Vergesslichkeit.

 

Würdest Du – nur um Geld zu sparen – in Deinem neuen Wagen Normalbenzin einfüllen, wenn in der Betriebsanleitung ausdrücklich steht, dass der Motor Superbenzin braucht? Niemals! Denn Du weißt: Das Geld, dass Du an der Zapfsäule einsparst, wirst Du in der Werkstatt anschließend doppelt und dreifach ausgeben.

 

Aus diesem Grund heraus empfiehlt der Hersteller des PIMag Maxi Systems einen MONATLICHEN Wechsel der Kartusche. Mir ist nicht verständlich, wie Hersteller kopierter Systeme mit gutem Gewissen einen 3-4 monatlichen Wechsel ihrer Kartusche empfehlen können. Hier wird ganz klar am falschen Ende gespart!

 

Im Laufe meiner mittlerweile über 10 jährigen Beschäftigung mit diesem Thema bin ich schon mehrmals mit durch Trinkwasserfilter verkeimtes Wasser in Berührung gekommen. Ich kann Dir versichern – das willst Du nicht wirklich. Wenn das Wasser schlecht schmeckt, ist es bereits zu spät.

 

Aus diesem Grund ist ein regelmässiger, und rechtzeitiger Wechsel der Filterpatrone das wichtigste Wartungsmerkmal überhaupt. Es kann gar nicht genug Wert darauf gelegt werden.

 

Neulich brachte ich mein Motorrad in die Werkstatt zur Wartung. Als ich die Rechnung von über 800.- Euro erhielt, musste ich einen Moment lang schlucken. Die Wartung bestand hauptsächlich daraus, dass Filter und Systemflüssigkeiten ausgewechselt wurden. Doch dann überlegte ich mir, dass ich diesem Gerät mein Leben anvertraue. Und da möchte ich bitte sehr die bestmögliche Qualität zur Verfügung haben. Ein Bremsversagen bei einer Geschwindigkeit von 180 km/h – nur weil am falschen Ende gespart wurde?

 

Die Qualität Ihres Trinkwassers hängt nicht nur von Deinem Filtersystem, sondern vor allem von dessen regelmässiger Wartung (Kartuschenwechsel) ab.

 

Aus diesem Grund bin ich einer der ganz wenigen Anbieter, die ihren Kunden ein Kartuschenabo anbieten. Das Kartuschenabo bedeutet, dass Du pünktlich zum nächsten Wechsel eine frische Filterkartusche in Ihrem Briefkasten hast. Erstens brauchst Du Dich dadurch um nichts mehr zu kümmern und zweitens kannst Du absolut sicher sein, immer die höchste Wasserqualität zur Verfügung zu haben (vorausgesetzt, Du öffnest Dein Päckchen und wechselst die Kartusche).

 

Im Laufe der Jahre habe ich es immer wieder erlebt, dass Kunden mehrere Kartuschen gleichzeitig geliefert haben wollten (um 2.- Euro Porto zu sparen). Und bei ALLEN ohne Ausnahme musste ich nach einiger Zeit feststellen, dass die Wechselintervalle nicht eingehalten wurden.

 

Das ist auch verständlich. Schließlich haben Sie auch noch um andere Dinge in Ihrem Alltag zu kümmern.

 

Das Wechselintervall meines Systems beträgt entweder 3 Monate (nach Überarbeitung und Optimierung des PI Mag Maxi Systems!) oder 900 Liter. Was immer zuerst auftritt.  Bitte orientiere Dich nicht an den 900 Litern. Das ist die Maximalkapazität, die die Kartusche aufnehmen kann – auch wenn man das alles an einem Tag durchlaufen lassen würde.

 

Viel entscheidender sind die 3 Monate, die auf keinen Fall überschritten werden sollten.

 

Gegenüber dem Vorgängersystem (und ähnlichen Nachbauten) hat der Waterfall allerdings noch eine weitere Sicherheitsvorkehrung: Eine Warnlampe zeigt an, wann 900 Liter durch das System hindurch gelaufen sind. Somit haben Sie eine doppelte Sicherheit zur Verfügung. Insbesondere, wenn Sie einen hohen Wasserverbrauch haben.

 

5. Das alchimistische Geheimnis

Kennst Du eigentlich das Geheimnis von Coca Cola? Coca Cola ist bis heute der unumstrittene Spitzenreiter unter den Softgetränken. Auch wenn es vielleicht kein guter Vergleich auf einer Gesundheitsseite ist, folge mir bitte. Der Grund, warum Coca Cola das beliebteste Getränk in dieser Kategorie ist, ist, dass bis heute das Rezept des Softgetränks nicht bekannt gemacht wurde.

 

So ist es in eigentlich allen Bereichen. Ein Hersteller hält das Kernrezept seines wichtigsten Produkts geheim. Wenn das auch auf den ersten Blick egoistisch aussehen mag, so hat es doch entscheidende Vorteile.

 

Das wichtigste dabei: Das Konzept wird nicht verwässert. Wenn zuviel des Originalrezepts bekannt wird, wird es viele Nachahmer geben – wie es ja zum Beispiel auch bei dem oben beschrieben PIMag Maxi Gerät der Fall ist. Der Nachahmer hat allerdings den Nachteil, dass er gegen das Originalprodukt kaum ankommt. Also versucht er meist Kunden über den Preis zu gewinnen.

 

So wird das Original vor allem schon einmal optisch imitiert. Um den Preis allerdings niedrig zu halten, muss leider auch an der Qualität gespart werden.

 

Denkt der Kunde nicht nach und lässt sich von dem äußeren Anschein blenden, so hält er ein Imitat mit meist deutlich minderer Qualität in den Händen.

 

Warum glaubst Du, kaufen sich Menschen zum Beispiel eine Rolex Uhr? Die einen tun es wegen der hervorragenden Qualität. Und die anderen…? Entscheide selbst.

 

Ich denke, ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass das von mir vertretene Quellwassersystem zu den „Mercedes“ der sich am Markt befindlichen Systeme befindet. Nachdem der Hersteller große Erfolge mit dem PIMag Maxi Gerät feiern konnte, hat er sich Gedanken gemacht und das komplette System überarbeitet und stark verbessert.

Dabei kamen heraus:

  • Eine deutlich verbesserte Filterleistung gegenüber dem Vorgänger
  • Eine Reduktion des Oxidations-Reduktionspotenzials, welches dem Organismus dazu verhelfen kann, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen und somit den Körper bei der Abwehr von Krankheiten zu unterstützen
  • Fünf (!) verschiedene Filterstufen in einer Kartusche 
– Spezielle Meeresmineralien, die optimal auf die Körperphysiologie abgestimmt sind. Bei Imitaten finden Sie häufig einfach nur eine Calcium und evtl. noch Magnesium Ergänzung.
  • Ein längeres Wechselintervall von ursprünglich 1 Monat auf 3 Monate
  • Ein integriertes Warnsystem, falls die Höchstmenge an gefiltertem Wasser überschritten wird.
  • Ein speziell konzipiertes Magnetfeld, das unter anderem dafür sorgt, dass Feststoffablagerungen vermieden werden
  • Ein exzellenter Geschmack des entstehenden Trinkwassers der unübertroffen ist
  • Ein erhöhter Basenwert, der zwischen den optimalen Bereichen 8,5-9 liegt

 

6. Über den Sinn von Edelsteinen im Trinkwasser

Immer wieder gibt es Menschen, die ihr Wasser mit Edelsteinen „aufbereiten“. Dass man damit keine Reinigung erreicht, sei hier nur am Rande erwähnt. Allerdings gibt es Hersteller, die solche Edelsteine auch in ihr Filtersystem installieren. Wie sinnvoll ist das?

 

In der Naturheilkunde sind Edelsteine lange dafür bekannt, dass sie durch ihre individuellen Schwingungen Heilwirkungen haben können. Und das wiederum bedeutet, dass nicht jeder Mensch jeden Stein zu jeder Zeit vertragen kann. Jeder Stein besitzt eine bestimmte Schwingung. Dem einen Menschen tut das gut, der andere kann damit überhaupt nichts anfangen.

 

Ein Klient berichtete einmal, dass er einen Rosenquarz bei sich trug. Er hatte gehört, das soll gut sein. Kurze Zeit später fand er den Stein in seiner Tasche – zerbrochen. Also besorgte er sich einen neuen. Erstaunlicherweise passierte das gleiche kurz danach wieder. Der Stein war einfach zerbrochen. Er probierte es ein drittes mal aus und auch dieser Stein zerbrach. Da wurde ihm klar, dass dieser Stein für ihn einfach nicht passte.

 

Deshalb macht es keinen großen Sinn, Edelsteine in einen Filter zu geben. Für den einen ist es gut und passend. Für einen anderen hat es eher einen negativen Effekt. Der individuelle Bedarf nach bestimmten Energien kann sogar täglich wechseln. Du solltest mit diesen Dingen also kritisch umgehen.

 

Dein Trinkwasser nimmst Du jeden Tag zu sich. Deshalb solltest Du es nicht einfach mit irgend etwas behandeln nur, weil Du gehört hast, dass es gut sei.

 

7. Filtern, Filtern, Filtern

An dieser Stelle noch ein allgemeines Wort zum Thema „Filtern“ überhaupt. Wie schon der Begriff  „WasserFILTER“ impliziert, geht es darum, Stoffe aus dem Leitungswasser zu entfernen, die dort nicht hinein gehören. Leider schaffen viele Wasserwerke es nicht mehr, wirklich reines Wasser herzustellen. Nicht zu unterschätzen ist auch der Weg des Wassers vom Wasserwerk zum Endverbraucher. Gerade hier sammeln sich häufig noch einige Fremdstoffe an, die nicht in ein gutes Trinkwasser gehören.

 

Aber auch Stoffe, die von den Wasserwerken hinzu gesetzt werden, um zum Beispiel die Verkeimungsgefahr gering zu halten, wie zum Beispiel Chlor, gehören hierzu.

 

Aus diesem Gedanken heraus entsteht bei vielen Interessenten eine regelrechte Phobie und Filterungswut. Alles soll gefiltert werden und zwar so gut wie irgendwie möglich. Am besten ist am Ende gar nichts mehr im Wasser enthalten. Oh Gott, wir könnten daran sterben.

 

Doch teilweise entwickelt sich aus diesen Gedanken heraus eine regelrechte Hysterie. Es ist ungefähr so, als ob man sich auf einmal der Tatsache bewusst wird, dass wir von Bakterien und Keimen umgeben sind. Da man gehört hat, dass das auch krank machen kann, tötet man sie am besten alle ab. Warum nicht gleich prophylaktisch jeden Tag Antibiotika nehmen? Das findest Du auch übertrieben, nicht wahr?

 

Einmal fragte mich eine Kundin, ob es denn nicht kritisch sei, wenn ein Wasserfilter von oben gefüllt würde, da dann ja immer Keime durch die Luft ins Wasser gelangen können.

Das ist sicher richtig. Unsere Luft ist voller Keime und das bedeutet, dass Du bei jedem Glas Wasser, jedesmal, wenn Du Nahrung zu Dir nimmst, bei jeder Tasse Kaffee, ja bei jedem Atemzug unendlich viele Keime zu Dir nimmst. Müssen wir also jetzt alles abdecken? Unsinn!

 

Es geht darum, einen vernünftigen Kompromiss zu finden zwischen Reinigung, Belebung, Kosten und Geschmack. Nehmen Sie zum Beispiel einmal die Umkehrosmose. Viele Filterfanatiker sind der Meinung, dass es sich hierbei um das optimale Prinzip handelt. Vergessen aber dabei, dass durch diese Extremfilterung ein völlig totes und übersäuertes Wasser erzeugt wird, das anschließend mühsam, umständlich und mit weiteren technisch aufwendigen Verfahren wieder aufgepeppt werden muss. Dadurch entstehen extrem hohe Kosten. Allein der Wasserverbrauch beträgt dabei das 3-5 fache!

 

Die Fragezeichen werden immer größer. Was ist denn nun eigentlich richtig?

 

Auch hier möchte ich Dir gerne noch einmal ein Beispiel aus einem anderen Bereich nennen. Das Motorradfahren (Du  merkst, dass ich leidenschaftlich gerne fahre…).

 

Jedem ist klar, dass eine Schutzkleidung beim Motorradfahren wichtig ist. Es wäre unverantwortlich, sich in Badelatschen und kurzer Hose auf eine Maschine mit 50 PS aufwärts zu setzen.

Der perfekte Schutz wäre eigentlich so eine Art Ritterrüstung. Aus einem Material, das auch bei dem stärksten Aufprall nicht zerstört werden kann. Und nun stell Dir einmal vor, Du setzt Dich in einer solchen Rüstung, bei 30 Grad im Schatten auf Dein Motorrad. Du kannst Dich nicht mehr bewegen, würdest sehr schnell dehydrieren und wärst schon durch das Gewicht sehr schnell völlig erschöpft.

 

Es gilt also, den richtigen Kompromiss zu finden. Ein Rennfahrer benutzt zum Beispiel einen speziellen Wirbelsäulenschutz, der wiederum für einen Tourenfahrer oder Chopper völlig unsinnig wäre. Der goldene Weg liegt – wie so oft in der Mitte.

 

Es gilt, ein System zu finden, welches das Wasser angemessen reinigt, den Geschmack verbessert, weitere Verbesserungen hinzufügt (wie zum Beispiel Mineralien und Energetisierung), dessen technischer Aufwand gering ist und das vor allem bezahlbar bleibt.

 

So gibt es tatsächlich viele Interessenten, die der Meinung sind, sie bräuchten unbedingt eine Hyperanlage, aber weiterhin normales totes Leitungswasser trinken, weil sie sich eine solche nicht leisten können.

 

Ich habe mich nach vielen Versuchen und reichlich Überlegungen für ein System entschieden, das diese Kriterien optimal erfüllt. Die Rückmeldungen meiner Kunden sind durchweg positiv und gehen bis hin zu körperlichen und gesundheitlichen Verbesserungen. Gibt es bessere Argumente?

 

Fazit: Schau nicht nur auf die Filterleistung. Betrachte alle Kriterien. Das oben beschriebene PIMag Maxi System erfüllt diese Kriterien in hervorragender Weise. Und sein Nachfolger noch um einiges besser.

 

8. Wer sagt hier eigentlich die Wahrheit?

Für bedenklich halte ich es, wenn einige Hersteller behaupten, ihr Kohlegranulat würde alles einschließlich aller Schwermetalle heraus filtern. Diese Aussage ist schlichtweg falsch. Ein Kohlefilter hat unter anderem die Aufgabe, schlechten Geruch, Geschmack und Färbung zu verbessern. Er ist in der Lage, chemische Zusätze (vor allem Chlor), sowie organische Verbindungen und Medikamentenrückstände und Pflanzenbehandlungsmittel zu entfernen. Kohle entfernt keine Mineralien und überschüssigen Kalk – was auch nicht erwünscht ist.

 

9. Unabhängige Überprüfung

Du siehst schon, es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, wenn jemand von außen auf die ganze Problematik schaut. So besitzt zum Beispiel das PIMag Maxi Gerät und das von mir benutzte Nachfolgesystem ein Gütesiegel der American Water Association. Ein Siegel, welches Imitate nicht aufweisen können.

 

Die American Water Association verleiht ihr goldenes Siegel nur Wassersystemen, die beim Entfernen von vielerlei Trinkwasserverunreinigungen den Industriestandards bezüglich Leistung, Kapazität und Zuverlässigkeit entsprechen oder diese übertreffen. Achte also auf solche Standards.

 

10. Der praktische Einsatz

Einer der Nachteile des PIMag Maxi Geräts war seine Größe. Während der obere Behälter ca. 8 Liter fasst, nimmt der untere Teil sogar knapp 10 Liter auf. Dadurch bekommt das Gerät natürlich auch eine ordentliche Größe – und ist nicht mehr so leicht in jeder Küche unter zu bringen.

 

Auch hier wurden bei dem Nachfolger entscheidende Verbesserungen durchgeführt. Während der PIMag Maxi (sowie seine Imitate) eine Höhe von 56cm aufweisen, sind es beim dem Nachfolger nur noch 44 cm. Damit passt das Gerät unter jeden Hängeschrank und kann immer optimal gefüllt werden.

Hinzu kommen noch eine wesentlich schlankere (ovale) Form und eine Verbesserung der Gesamtoptik.

 

Zu guter Letzt

Nur das Originalgerät basiert auf ausführlichen Studien, durchgeführt von Shinji Makino, PH.S. Er führte unzählige Wachstumsversuche und auch Versuche mit Patienten durch, bei denen er immer wieder erstaunliche Effekte nachweisen konnte. Sie können das alles in dem Buch: „The Miracle of PI-Water“ nachlesen. Der Untertitel des Buches lautet: „Wassertechnologie, die unseren Planet und seine Bevölkerung retten wird.“ (Das Buch ist nur in englischer Sprache erhältlich.)

 

Wichtige Ergänzung: Bitte beachte, dass das oben dargestellte Gerät von unterschiedlichen Firmen unter unterschiedlichen Namen vertrieben wird.

 

Wünschst Du weiterhin kostenlose und unverbindliche Informationen? Dann kontaktiere uns!

Kontakt

Wasser trinken - Andreas Frenzel
Schemmannstr. 13
22359 Hamburg

 

Telefon  0152 - 529 557 43
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